Hilft äußerlich, stärkt innerlich – Medizinische Kosmetik
Anwendung
Medizinische Kosmetik kann die ärztliche Hautbehandlung sinnvoll ergänzen. Sie bietet Verfahren an, die ein krankhaft verändertes Hautbild verbessern und verschönern. Sehr gute Effekte können bei folgenden Erkrankungen und Hautveränderungen erzielt werden:
- bei Akne, einer Talgdrüsenentzündung, die zu Pusteln, Papeln und Knoten führt
- bei Rosazea, einer fleckförmigen und mitunter schuppenden Hautrötung im Gesicht
- bei Milien, auch Hautgrieß genannt
- bei Problemen mit grobporiger Haut
- bei Pigmentstörungen
- bei Hautalterungszeichen wie Fältchen oder leichte Falten.
Medizinische Kosmetik hilft vielen Betroffenen, ihre Verunsicherung zu überwinden und ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
Abgrenzung
Medizinische Kosmetik ist in der Lage, das Hautbild zu verfeinern und der Haut heilsame Wirkstoffe zuzuführen. Doch im Unterschied zur klassischen Kosmetik liegen bei ihrer Anwendung hautärztliche Indikationen zugrunde. Die Bandbreite der Methoden und Verfahren in der Medizinischen Kosmetik ist sehr groß. Ob diese oder jene Möglichkeit genutzt wird, richtet sich danach, welche Schädigung der Hautstruktur individuell vorliegt.
Behandlungstechniken
Folgende Techniken und Leistungen der Medizinischen Kosmetik stehen in unserer Praxis zur Verfügung:
- Ozon-Bedampfung der Haut
- Manuelle Tiefenreinigung der Haut (Aknetoilette)
- Spezielle Massagetechniken (Rosazea-Massage, Lifting-Massage)
- Mikrodermabrasion
- Ultraschall
- Chemische Peelings (Fruchtsäure, TCA)
- Pflegeberatung
Fachärztin Dr. Christine Abri empfiehlt:
Besuchen Sie diese Abteilung unserer Praxis. Die Behandlung ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Die Kosten werden von den Privaten Krankenkassen bei entsprechender Indikationsstellung übernommen. Sollten Sie noch weitere Fragen haben – wir beraten Sie gerne.